Mit „Liebe & KI“ taucht Chakuza dort ein, wo es wehtut: in seelische Abgründe. Dabei spiegelt er nicht nur seine eigenen nach außen, sondern zeichnet auch etwaige gesellschaftliche nach und lässt Künstliche Intelligenz vielfach in einem fragwürdigen Licht erscheinen. Die generationenübergreifende Sorge, dass die Maschine den Menschen ersetzt, bleibt einmal mehr unbegründet. Bei aller Liebe: Was Chakuza verarbeitet, kann kein Roboter der Welt fühlen.